Schulmedizin

Die Schulmedizin ist unverzichtbar, aber...

Akute Krankheitsbilder wie Verletzungen, Infektionen oder auch angeborene Körperschäden machen die wissenschaftlich fundierte Schulmedizin für uns unverzichtbar. Handelt es sich jedoch um jene massenhaften chronischen Symptome, die wir auch als Zivilisationskrankheiten bezeichnen, wird bei genauerem Hinsehen klar, dass die rein schulmedizinische Sichtweise hier viel zu kurz greift.

  • Die zentrale Rolle bei der Entstehung dieser immer wiederkehrenden chronischen Symptome spielt die Chemie unseres Körpers. Und über die Beschaffenheit dieser tiefgründigen Körperchemie bestimmt im Wesentlichen das, was wir tagtäglich essen und trinken.

Diesen natürlichen Zusammenhang - zwischen der Ernährung und körperlichem Wohlbefinden – berücksichtigt die Naturheilkunde seit jeher!

  • Allerdings leben wir nun schon über viele Jahre hinweg mit einem Überangebot an Nahrungsmitteln! Der damit verbundene Konkurrenzdruck, zwischen den Konzernen, sorgt für immer wieder geschickt formulierte, verkaufsfördernde Werbung. Schließlich zählt jeder einzelne Kunde! Ganz egal wie fragwürdig die Verkaufsargumente auch sein mögen. Und das alles mit staatlicher Legitimation!

So wurde ein über Generationen gewachsenes Ernährungswissen, in relativ kurzer Zeit, in ein zunehmend unverträgliches Ernährungschaos verkehrt.

  • Trotz alledem: Das Essen und das Trinken macht unsere Existenz überhaupt erst möglich! Und es ist die biochemische Zusammensetzung unserer Speisen und Getränke, die im Wesentlichen darüber entscheidet, ob wir als Mensch „funktionieren“, oder, ob wir uns durchs Leben plagen - mit allerlei chronischen Symptomen.

Diesem an sich recht logischen, naturgegebenen Zusammenhang öffnen sich mittlerweile auch Schulmediziner!

  • Die Crux daran ist, dass solch aufgeschlossene Mediziner sich viel zu sehr an dem heute viel zu theoretischen Ernährungs-Wissen orientieren. Damit ist die zusätzliche Belastung der ohnehin längst überlasteten Verdauungsorgane chronisch Leidender vorprogrammiert!

Aber dennoch, es gibt sie - jenseits des Mainstreams:

  • Die Chance für Betroffene, ihre Verdauungsorgane wirkungsvoll zu entlasten. Allen Widerreden zum Trotz gehören dazu Kenntnisse aus der klassischen Ernährungslehre ebenso wie ein breit gefächertes Erfahrungswissen, das sich über Jahrzehnte aufgebaut hat. Ein fundiertes Erfahrungswissen, aus einer Vielzahl einzelner Puzzleteile, das gerade heute, in Zeiten enormer kommerzieller Einflussnahme wertvoller ist denn je.

Das natürliche Urteilsvermögen, sprich der gesunde Menschenverstand der nachwachsenden Generationen leidet inzwischen massiv unter dieser Beeinflussung. Geht dieses natürliche Urteilsvermögen immer mehr verloren, geht auch die Chance gegen Null, in der Zukunft die wahre Ursache durchschauen zu können, die sich tatsächlich hinter all diesen chronischen Symptomen verbirgt. Symptome, die weder als eigenständige Krankheiten, noch als unabänderliches Schicksal zu verstehen sind, sondern vielmehr als der Ruf der Verdauungsorgane nach (biochemischer) Entlastung!