Symptome
Symptome der Stoffwechselüberlastung von A - Z
Wer ganz genau hinschaut erkennt, dass es sich bei den sogenannten Zivilisationskrankheiten keineswegs um eigenständige Krankheiten handelt.
Tatsächlich leiden die Betroffenen an den Symptomen ihrer (biochemisch) überlasteten Stoffwechselorgane. Je nach persönlicher Veranlagung sind diese Symptome ganz unterschiedlich.
Allesamt lassen sie sich als Ruf verstehen. Als Ruf der Verdauungsorgane, dass sich eine Stoffwechselüberlastung angebahnt hat, die jetzt nach Entlastung verlangt, damit die Ausprägung der Symptome nicht immer noch weiter vorangetrieben wird.
In Anbetracht der ungeheuren Masse an chronisch Leidenden, egal welchen Alters, wird wohl offensichtlich, dass die Schulmedizin sich über die Jahrzehnte hinweg, immer mehr in die Rolle eines wenig erfolgreichen Reparaturbetriebs hat hineinmanövrieren lassen.
Eines wenig erfolgreichen Reparaturbetriebs für Wohlstandsleiden!
Wären da bloß nicht diese ungezählten beruflichen Existenzen, die zu all diesen chronischen Leiden längst in wirtschaftlicher Abhängigkeit stehen.
So bleibt wohl alles wie gehabt?
Ganz nach dem Motto: Nur nicht dran rütteln!
Anders lässt sie sich nicht erklären, die Passivität gegenüber dem nicht nur außergewöhnlichen, sondern ungemein wertvollen Wissen, auf das hier aufmerksam gemacht werden soll.
Zu den Symptomen der chronischen Stoffwechselüberlastung (auch Übersäuerung genannt) und darüber hinaus zählen:
Doch egal, wie auch immer all die - von Menschen kreierten – Namen der Symptome (Diagnosen) lauten mögen, der Ursprung allen Übels ist die biochemische Überlastung der Stoffwechselorgane. Da erklärt sich die pflegliche Behandlung dieser Organe von selbst.
Das heißt - in Anlehnung an den Titel des hier präsentierten Buches „Nur verträgliche Ernährung ist gesunde Ernährung“: Verträgliche Ernährung meint Ernährung, die die Ressourcen des Körpers schont, weil sie die Organe biochemisch entlastet! Und Mahlzeiten, die eine solche Entlastung der Organe bewirken, sind gleichsam als gesund zu bezeichnen. Im Vordergrund steht die leichte Verwertbarkeit der Mahlzeiten. Komplexe biochemische Umwandlungsprozesse zehren viel zu sehr an den körperlichen Ressourcen. Dies gilt es möglichst zu umgehen.